Ihr Lieben,
ich arbeite an der Beantwortung der
Mails zu meinem Geburtstag und so langsam sehe ich Licht am Horizont. In dieser
Zeit habe ich auch nach dem berühmten Glückstest von Ed Diener gesucht – und
ich habe ihn gefunden! Die Nr. 1 der aktuellen Glückswissenschaft. Test 1 und
2: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Leben? http://www.gluecksforschung.de/Zufriedenheit.htm
Vor allem aber geht es mir heute um ein anderes Thema für euch, welches
mir am Herzen liegt. Hier eine wahre Geschichte:
„1967 kam eine Frau kurz vor ihrem 23.
Geburtstag völlig aufgelöst ins Städtische Krankenhaus von Baltimore gelaufen
und bat um Hilfe. Sie und zwei andere Mädchen, wie es schien, von verschiedenen
Müttern, waren aber bei derselben Hebamme an einem Freitag, dem 13., im
Okefenokee-Sumpf zur Welt gekommen. Die Hebamme hatte alle drei Babys
verflucht und prophezeit, dass die eine vor ihrem 16. Geburtstag, die
zweite vor ihrem 21. Geburtstag und die dritte vor ihrem 23. Geburtstag sterben
würde.
Die erste war mit 15 Jahren bei einem
Verkehrsunfall ums Leben gekommen; die zweite war am Abend vor ihrem 21.
Geburtstag bei einer Schlägerei im Nachtclub versehentlich erschossen worden.
Nun wartete die dritte voller Entsetzen auf ihren eigenen Tod.
Die Klinik nahm sie etwas skeptisch zur
Beobachtung auf. Am nächsten Morgen, zwei
Tage vor ihrem 23. Geburtstag, wurde sie tot in ihrem Klinikbett aufgefunden –
ohne erkennbare organische Todesursache.“ (1)
Der Autor dieses Textes ist Martin E.
P. Seligman, Professor für Sozialpsychologie und Klinische Psychologie an der
Universität von Pennsylvania.
Der Text entstammt dem Buch: „Erlernte
Hilflosigkeit“ und berichtet über Hilflosigkeit, Depression, Entwicklung und Tod.
Die Zeitschrift für Heilpädagogik
schreibt über dieses Buch: „Das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren, hilflos zu
sein, kann weitreichende Folgen haben: Depression, Angst und schließlich
Apathie. Martin Seligmans bahnbrechende Untersuchung aus dem Jahre 1973 ist ein
Standardwerk der Sozialwissenschaften. Erlernte Hilflosigkeit ist ein
vielseitig anwendbares Erklärungsmodell für die Entstehung psychischer
Fehlentwicklungen und ihrer Bewältigung.“
Nun mag jemand sagen: Flüchen kann
man/frau nicht ausweichen – da ist man eben machtlos.
Nein.
Wir sind nicht machtlos!
Wir sind dann machtlos, wenn wir
denken: „Ich bin machtlos.“
Wir sind dann machtlos, wenn wir
glauben, machtlos zu sein.
Dieser Glaube an den eigenen Tod zu
einem bestimmten Termin ist vielfach in der Literatur zu finden.
Ein solches Geschehen um „Leben und
Tod“ muss ich hier aus dem Kopf wiedergeben, denn ich habe dieses Buch, aus dem
die nachfolgende wahre Geschichte stammt, verliehen. Ich erinnere mich jedoch
an den Autor: Dr. Josef Murphy. Er berichtet von einem Mann, der mit seinen 69
Jahren gesund und munter war. Es gab keinen Anlass, aber immer wieder sagte
dieser Mann: „Ich werde an meinem 70. Geburtstag sterben.“ Der Mann war gesund.
Und an einen Suizid war nicht zu denken. Aber, warum dachte dieser Mann, dass
er an seinem 70. Geburtstag sterben wird? Ganz einfach: Weil auch sein Vater an
seinem 70. Geburtstag gestorben war. Und er so viel Ähnlichkeit mit seinem
Vater hatte. Das war SEINE Logik.
Der 70. Geburtstag kam – der Mann war
guter Dinge, freute sich über die ersten Gratulanten. Dann kaufte er, wie wohl
jeden Morgen, frische Brötchen beim
Bäcker gegenüber in dem Geschäft.
Doch diese Brötchen, die er kaufte,
landeten nie auf einem Frühstückstisch.
Ein Auto kam. Der Mann wurde überfahren
und war sofort tot.
Wir alle wissen: Eine selbsterfüllende
Prophezeiung (engl. self-fulfilling prophecy) ist eine Vorhersage, die ihre
Erfüllung selbst bewirkt. Eine Information über eine mögliche Zukunft hat also
einen entscheidenden Einfluss und ist die wesentliche Ursache dafür, dass diese
Zukunft auch eintritt.
Ähnliches kennen wir als
Placebo-Effekt, also Tabletten ohne Wirkstoff. Placebos werden in der Medizin
eingesetzt. Und sie wirken – weil wir glauben, dass sie wirken.
Erlernte Hilflosigkeit!
Erlernte Hilflosigkeit?
Wer also immer wieder Bestimmtes denkt,
das negativ ist – wird eines Tages mit dem seltsamen „Erfolg“ konfrontiert,
dass das, was wir negativ denken – tatsächlich eintritt. Es tritt nicht ein,
weil es eintreten muss. Es tritt ein, weil wir unsere Negativität nicht zum
Positiven wenden können. Weil die Kraft fehlt. Und oder die Lust. Vielleicht
auch, weil wir irgendwie Recht haben wollen und weil das mit der Negativität
besser und vielleicht leichter geht als mit dem Positiven Denken.
Manche Menschen, die sich in der
Negativität selbst gut auskennen, nehmen Negativität auch als Machtmittel. Wer
ein wenig geübt ist in diesem Thema, kann ganz schön Angst verbreiten.
Vielleicht ist es das, was negative Menschen gerne tun wollen: Aufmerksamkeit
verbreiten.
Klappt meistens. Allerdings ist dabei
auch das folgende Forschungsergebnis von Seligman interessant:
„Pessimisten küßt man nicht. Optimismus kann man lernen.“
Es sind unsere festzementierten
Glaubenssätze, die uns oft gar nicht selbst bewusst sind:
- Ich
bekomme doch keine Frau – wie ich sie mir wünsche!
- Der
Job, von dem ich träume, geht bestimmt an eine Jüngere!
- Ich
werde nie genug … haben, um ein Leben zu führen, wie es mir wünsche.
- Ich
habe kein Abi – wie soll ich da jemals … schaffen können?
- Das
Projekt, das ich plane – wegen Corona kann ich das in die Tonne klopfen!
Ja – so wird es geschehen – aber nicht,
weil der Himmel, Gott oder das Schicksal es so vorgesehen haben, sondern, weil
ich nicht aus der erlernten Hilflosigkeit ausbrechen kann. Oder will. Oder:
Weil ich meine, dass ich das nicht darf: „Ich bin nicht gut genug.“ Ist ein
weit verbreiteter Glaube, der sich hartnäckig hält. Mit dem Zusatz: „Und ich
habe deshalb auch nichts Gutes verdient.“
- QUATSCH!
- AUSREDE!
- MOGELPACKUNG,
wenn es mit dem Mut noch nicht so klappt.
- Oder
weil die Angst vor dem Erfolg irgendwo lauert.
- Oder:
Weil Mama oder Papa da oben im Himmel das nicht wirklich gut finden
würden. Nee, das würde denen nicht gefallen! (Noch so eine Ausrede von
jemandem, der Angst vor dem Erfolg hat.)
Letzte Worte von Sterbenden:
„Was ich in den fünf Jahren meiner
Krankheit gelernt habe, ist, dass Gott immer bei mir war. Die Liebe meines
Sohnes hat mir Kraft gegeben weiterzumachen. Und die Liebe Gottes. Ich will
weitermachen, bis Gott will, dass ich … Danke.“
„Meine Frau war nicht meine große
Liebe. Das war ein japanisches Mädchen, damals in den 1940ern. Wir kamen gut
miteinander aus. Es hat Spaß gemacht, Zeit mit ihr zu verbringen. (…) Wir wollten
heiraten, aber die Regierung hat nein gesagt, weil wir nicht volljährig waren,
obwohl es für ihre Eltern okay gewesen wäre und meine nicht mal davon wussten …
Ich wäre ihr nach Utah gefolgt, aber ich konnte nicht genug Stempelkarten für
Benzin zusammenkriegen (…)“
„Das Leben ist das Wartezimmer für den
Tod. Wir sind nur auf der Durchreise, weil man schon mit der Geburt weiß, dass
man sterben wird (…) Ich fühle mich ruhig, gelassen, weil ich weiß, dass ich
bald gehen werde. Also sage ich jeden Abend zu Gott: ‚Du weißt schon, was du
tust.‘ Ich habe keine Angst zu sterben, ich habe viele schöne Jahre lang
gelebt.“
„Wenn ich an den Tod denke, dann ist
das für mich der Anfang eines neuen, schmerzfreien Lebens.“
„Heute ist
Mittwoch, der 25. September 2012. Ich bin
im Krankenhaus. Heute ist der Tag,
an dem ich nach Hause gehe. Eigentlich hatte ich gehofft, dass ich das nicht
müsste. Ich fühle mich immer noch nicht so gut. Das bedeutet mehr Arbeit für
mein Mädchen. Aber der Doktor hat gesagt, ich müsste nach Hause und ich fühle
mich so hilflos. Unfähig, mir selbst zu helfen. Alles, was ich tun kann, ist
Gott darum zu bitten, dass er ihr hilft, damit ich zu Hause nicht zu viel
Arbeit verursache. Gott ist immer bei uns. Ich hoffe, ich muss nicht noch mal
für längere Zeit ins Krankenhaus.“
„Als der Priester fragte, ob ich will,
rief ich laut ‚ICH WILL!‘ (…) Liebe ist etwas tief in deinem Herzen, das du
wirklich fühlen kannst. Es ist ein sehr, sehr gutes Gefühl und wirklich schön,
wenn du weißt, dass jemand dich auch liebt. Schwer zu beschreiben. Liebe ist
eine große Freude – man kann nichts dagegen tun, sie zu fühlen (…) Das
Leben ist das, was du hier auf der Erde daraus machst und ich habe nicht immer
das Beste daraus gemacht, oft aber schon.“
„Ich danke euch allen aus tiefstem
Herzen. Ich werde euch immer lieben. Und natürlich ein besonderes Dankeschön an
Gott, der mir all das gegeben hat (…) Ich bin hoffnungsvoll, weil ich nicht
aufgeben habe. Mein Glaube ist tief und ich weiß, was auch immer passiert: Gott
wird entscheiden, wann ich gehen werde, nicht meine Ärzte.“
https://ze.tt/das-sagen-sterbende-kurz-vor-ihrem-tod-hospiz
Zum Schluss geht es um Liebe. Um Dankbarkeit.
Um Gott.
Es geht nicht um Angst, nicht um Wut,
nicht um Hass.
Und Kritiksucht gehört auch nicht dazu.
Also: Warum warten bis zum Tod? Warum
nicht schon heute die Angst
loslassen, die Wut und den Hass?
Pessimisten küßt man nicht.
Ich will noch einmal einen
wissenschaftlichen Gedanken einbringen. Autorin ist hier Prof. Dr. Erika
Schuchardt – ausgebildet in Psychologie und Soziologie. Schuchardt, bei der ich
lange studiert habe, schreibt:
„Jede Krise ist ein neuer Anfang – offen jedoch bleibt die
Richtung, ob ‚Aufstieg‘ oder ‚Abstieg‘, ‚Wende‘ oder ‚Ende‘, ‚Auf‘
-oder ‚Abbruch‘, ‚Solidarität‘ oder ‚Isolation‘; es ist letztlich auch in die
Hand jedes einzelnen Menschen gelegt, kraft seines Personseins, ausgestattet
als Geschöpf mit Gaben, sein Leben selbst in die ‚Hand‘ zu nehmen.“ (2)
Die Forschungsergebnisse von
Schuchardt, denen 2000 Biografien zugrunde liegen, heißt in der kürzesten
Kurzform: Über die Krise kann ein Mensch zum Glück kommen – wenn dieser Mensch
gut begleitet wird. Und: Erlernte Hilflosigkeit kann „verlernt“ werden.
Das gehört dazu – das ist jetzt meine
Erfahrung – also ebenfalls empirisch, basierend auf wissenschaftlichen
Interviews:
- Mut.
- Willen.
- Selbstwertschätzung.
- Kraft.
- Chuzpe.
- Netzwerken.
Manchmal auch:
- Frechheit.
- Unverschämtheit.
- Charmante
Penetranz.
- Unwiderstehlicher
Dreistigkeit.
- Manchmal
auch: Liebenswürdigkeit.
Und und und …
Egal.
Wir sollten jedoch immer an Churchill
denken und das, was er hier gesagt hat – eine Episode aus seinem Leben:
„Als Winston Churchill angeblich seine
letzte Rede hielt, kamen sehr viele Leute in den Saal, da angekündigt worden
war, dass der ehemalige Premierminister einen Rückblick aus seinem Leben ziehen
wollte. Churchill betrat die Bühne, blickte zunächst still für eine Weile ins Publikum
und rief dann: “Gib niemals auf! Nie! Nie! Nie!”. Dann schaute er nochmals
prüfend ins Publikum und ging wieder. Nach zaghaftem Klatschen brach ein Sturm
der Begeisterung im Publikum aus.“
Hilflosigkeit darf einfach nie unser
Leben bestimmen.
Pessimisten küßt man nicht.
Ich habe so viele Beweise dafür,
dass es auch ganz anders gehen kann, dass ich daraus ein Buch machen könnte.
Ich könnte schreiben über …:
🌅 Über den kleinen und kleinwüchsigen Mann, der die
„Volksschule“ besucht hat – aber irgendwie unter die Augen von Konrad Adenauer,
damals Bundeskanzler, gelangte – und schließlich einer seiner Pressesprecher
wurde. Aber das ist noch nicht alles. Ich kenne Fotos, die ihn mit den Größten
dieser Welt zeigen. Nicht, weil man sich zum Kaffee trinken getroffen hat,
sondern weil er mit ihnen über Weltpolitik verhandelt hat. Mit Michail
Sergejewitsch Gorbatschow, François Mitterrand, Ronald Reagan. Abitur? Hatte
DER wirklich nicht nötig! Selbstbewusstsein, Humor und eine christliche
Grundhaltung haben ihm zum Erfolg getragen.
🌅 Oder: Noch einmal: Als die Ärztin im Krankenhaus in Königswinter sagte: „Ihr Vater wird jeden
Moment sterben.“ Und dann nachlegte: „Wenn wir jetzt in sein Zimmer kommen –
kann er schon tot sein.“ – da dachte ich ganz einfach: NEIN. NICHT MIT MIR! Ich
rief meine Freundin an, Heilpraktikerin und Geistheilerin mit Praxis in
Rottach-Egern/Tegernsee. Als ich am nächsten Tag wieder ins Krankenhaus ging –
kam mir mein Vater schon entgegen. Nicht in einem Sarg. NEIN. Mit einem Eis in
der Hand – strahlend und gut gelaunt.
🌅 Ziemlich verzweifelt rief mich vor Jahren ein
Geschäftsführer aus München an.
Super nett. Super klug (Doppelstudium). Super erfolgreich. Aber mit den Frauen
wollte es einfach nicht klappen. Er kam nach Köln und wir haben ein ganzes Wochenende
gearbeitet. Wir haben all die negativen Glaubenssätze gesucht und gefunden – am
Montag gingen wir auf die Pirsch. Drei Monate später stellt er mir seine
Verlobte vor. Zauberhaft. Einfach zauberhaft. Nach drei weiteren Monaten wurde
geheiratet. Glückspilz. Er sagte: „Ich habe mir nicht vorstellen können, dass
ich mir selbst immer ein Bein gestellt habe – dabei ist jetzt alles so
einfach.“
🌅 Eine Seminarteilnehmerin von mir hatte einen ganz schrägen
Wunsch. Nein, ich muss den nicht nachvollziehen können – ich musste ihr nur
beistehen, als sie sich von der „ERLERNTEN HILFLOSIGKEIT“ verabschiedet hat.
Sie ist mutig, clever, wild, verwegen und taff. Und für alles in der Welt
wollte sie einen JUMBO der Lufthansa auf die Nase küssen. Warum? Keine Ahnung!
Bis dahin war der Wunsch erfolglos geblieben. Es ergab sich, dass wir abends,
über Nacht und bis zum nächsten Morgen gearbeitet
haben – dann war es raus – und wir konnten beide lachen. Am nächsten Tag rief
ich die Pressestelle der Lufthansa an. 2 Wochen später war sie in Frankfurt – wurde mit einem Gefährt nach
ganz oben zu der Nase des Jumbos geliftet – große Presse. Nun hat sie nicht nur
mit dem JUMBO geknutscht, sondern sie war auch eine kleine Berühmtheit
geworden. Neuen Mann inklusive.
🌅 Eine „hohe Beamtin“ aus Hamburg:
Weltgewandt, attraktiv, aber „todunglücklich“. Sie hatte gerade diesen
H.D.I.-Test bei mir gemacht – als der Anruf kam: „Sie haben unseren Computer
gesprengt!“ Hm, ich stehe den ganzen Tag in der Klasse und habe Unterricht.
Bewege mich nur im Radius von 100 Meter – wie soll ich da einen Computer 800 km
entfernt gesprengt haben? Bald wurde klar, was gemeint war: Die Beamtin hatte
den Fragebogen ausgefüllt – und ihre Werte im Bereich KREATIVITÄT – bedenke:
Beamtin! – sprengten alles, was zuvor in den Computer eingegeben wurde:
Darunter die führenden Werbeagenturen in Deutschland, führende Kreative,
führende Künstler*innen! Die Beamtin begann zu weinen und konnte sich nicht
mehr beruhigen. Nur mühsam erzählte sie ihre Geschichte: Sie hat immer von
einer Karriere als Künstlerin geträumt – aber Papa bestand auf einem
juristischen Studium. Papa war Professor für Malerei. Und so litt diese Frau
seit Jahren in einem Beruf, den sie hasste. (Mädels tun oft alles, damit Daddy
glücklich ist.) Suizid-Gedanken waren da auch mal im Spiel. Doch jetzt würde
alles gut, sagte sie. Sie werde den amerikanischen Präsidenten anrufen – naja,
wahrscheinlich die Pressestelle im Weißen Haus. Um ein paar Fragen zu klären.
Denn sie wollte unbedingt nach NY. Big Apple war ihr Traum. Als freie
Künstlerin. Es waren wohl fünf Monate – da erhielt ich eine bunte Karte:
"Bin gut angekommen – hier bleibe ich - nochmals DANKE für alles!"
Erlernte Hilflosigkeit?
Pessimisten küßt man nicht.
Kann frau verlernen.
Mann auch!
Ich würde mir wünschen, dass ihr heute Abend Party macht und die erlernte
Hilflosigkeit zum Teufel jagt – denn dort gehört sie hin.
Optimismus kann man lernen.
Amen.
Herzlichst,
eure Lilli
Schreibt mir, was euch bewegt:
lillicremeraltgeld@t-online.de
http://lillicremeraltgeld.blogspot.com/
1 Seligman, Martin E. P.: Erlernte
Hilflosigkeit. Weinheim und
Basel,1999, S.4f.
2 Schuchardt, Erika: Krisenmanagement
und Integration, Band 2, Weiterbildung als Krisenverarbeitung, Bielefeld 2003“, Seite 367.
PS Trauer im
Rheinland:
Die bekannten Karneval-Umzüge, die Prunksitzungen und Stunksitzungen und die Straßenkarneval-Partys werden in fünften Jahreszeit nicht
stattfinden:
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/karnevalisten-fordern-absage-karneval-100.html
Jetzt wird über
Alternativen nachgedacht – die aktuellen Karnevalsseiten berichten:
Köln
http://www.alternativer-karneval.de/
Düsseldorf
Aachen
http://www.aak-aachen.de/aktuelles.html
Bonn
https://www.karneval-in-bonn.de/start/index.html
Leverkusen