Wir werden immer wieder gefragt: "Wie ist das denn so im täglichen Leben, hochbegabt zu sein?" Saskia-Marjanna Schulz hat ihre Erfahrungen aufgeschrieben. Mit ihrer Erlaubnis gebe ich diese Erfahrungen hier weiter. Das Original ist 2015 in "Die Hochbegabung" veröffentlichst worden.
"Ich war kein Wunderkind. Ich war
Pippilotta.
Als ich sieben war – da war ich
Pippilotta. Meine Freunde sagten Pippi zu mir. Meine Freunde – das waren die
Bäume. Meine besten Freunde hiessen Tommy und Annika: eine Rotbuche und eine
Lerche. Bei uns war um 07:00 die Welt schon in Ordnung. Und abends um
07:00 war die Welt immer noch in Ordnung. Meistens hatte ich an diesen Tagen
irgendwie die Welt verbessert. Einen Frosch, eine Libelle – zumindest aber ein
Blume gerettet. Nicht jeden Tag. Aber oft. Öfter als Weihnachten und Ostern
zusammen. Das war mein Geschenk an die Welt.
Meine Gefühle erlebte ich in der Natur.
Damals war die Welt einfach. Ich sprach mit den Bäumen und Blumen und sie
sprachen mit mir. Wenn ich mich von meiner Mutter nicht verstanden fühlte – und
das war nicht selten der Fall – waren die Bäume auch meine Familie. Die Bäume
und Blumen waren mein Alles.
Hochbegabung war ein Wort, das ich nicht
kannte.
Das änderte sich als ich zur Uni ging
und Biologie studierte.
Mein Prof wunderte sich über meine
Fragen. Immer wieder schüttelte er den Kopf. Nicht immer fand er Antworten, die
mich zufrieden stellten. Dabei hatte ich mir das schön und einfach vorgestellt:
Ich wollte die Natur vor der Verschmutzung retten und die Menschen vor dem
Hunger bewahren. Deshalb studierte ich auch noch Chemie. Ich war fleissig. Aber
auch angepasst. Bis mir der Kragen platzte. Dann wurde ich rebellisch. Endlich
ging meinem Prof das richtige Licht auf und er schickte mich zum
Psychologen.
Als ich hörte, dass ich hochbegabt bin,
war das wohl mehr für die anderen eine Antwort. Ich wusste nicht wirklich, was
das bedeutete und warum es so wichtig sein sollte. Aber ich bemühte mich: Ich
las und las und las. Fast alles über Hochbegabung. Und so begann ich mich und
die anderen Menschen besser zu verstehen. Das war gut und richtig: Wenn ich die
Welt vor dem Hunger bewahren wollte – musste ich mich und die anderen verstehen
können.
Ich machte mich also auf den Weg,
Konzepte zu entwickeln, wie die Welt vor dem Hunger gerettet werden konnte. Als
ich einsehen musste, dass all mein Mühen nicht den gewünschten Erfolg brachte,
war ich sehr traurig.
Wozu all die Hochbegabung?
Ich brauchte meine Zeit, um all das zu
verarbeiten. Und startete neu im Leben: Einfach leben. Den Hunger und die
Verschmutzung nicht aus den Augen lassend. Aber erst einmal einfach leben.
„Einfach leben“? Als wenn das so einfach
wäre – für Menschen mit einem IQ grösser als 130. „Einfach leben“ – ist im
Programmheft mit der Aufschrift „Hochbegabung“ NICHT, ich betone NICHT
vorgesehen.
Aber wem erzähle ich das? Wenn Sie
hochbegabt sind, wissen Sie wie eckig das Leben sein kann. Wenn Sie noch nicht
wissen, ob Sie hochbegabt sind, erkennen Sie sich vielleicht wieder in dem, was
ich so erlebt und beobachtet habe.
Beginnen wir mit dem Super-Vor-Urteil:
Hochbegabte wissen fast alles und können fast alles. Ja, jetzt müssen Sie ganz
tapfer sein: Dies ist ein Märchen.
Gewiss, es mag da ein Mädel geben, das
Einsteins Welt und die Relativitätstheorie nicht nur verstanden hat, sondern
sie auch noch in einfachen Worten erklären kann. Über ihrem Bett hängt
vielleicht nicht das Bildnis ihres Liebsten, sondern ein Poster von Albert E.
Sie wird vielleicht nicht von George Clooney träumen, auch nicht von Justin
Bieber oder Bastian Schweinsteiger. Coole Stunts aus "The Dark
Knight", "Stirb langsam" oder "Heat" werden sie kaum
berühren. Aber sie bekommt Schnappatmung, wenn sie „Buster Keaton“ hört.
Oder „Nobelpreis“. Oder „Marilyn vos Savant“.
Vielleicht kann sie die besten Spaghetti
Aglio e Olio der Welt kochen und kennt sich aus mit Dante Alighieri, Giovanni
Boccaccio, Umberto Eco. Sie weiss, dass Aristoteles zwei besondere Bücher über
„Dramen“ geschrieben hat: Die Poetik und ein weiteres Buch, dass verschollen
ist (vernichtet beim Brand in Alexandria? Und dabei denkt sie auch über den
Tractatus Coislinianus nach). Ja. Sie hat nicht nur Umberto Eco gelesen,
sondern auch griechische Geschichte studiert. Ja. Auch in Griechenland. Aber
wenn Sie sie fragen, warum sie so viele Kochrezepte da liegen hat mit all den
Anmerkungen – wo doch ihr Kühlschrank fast immer so gut wie leer ist. Dann wird
sie Ihnen gestehen, dass sie ausser Spaghetti Aglio e Olio nicht kochen kann –
und es endlich lernen will. Hochbegabte tun sich mit einfachen Aufgaben oft
sehr schwer – und ich meine hier: Kartoffel schälen, Kartoffel kochen, Salat
waschen. Wenn Sie nun mit diesem Mädel eine Wanderung in den Bergen machen,
werden Sie feststellen, dass sie morgens 30 Minuten früher aufsteht: Sie hat
Schwierigkeiten, sich dieses komplizierte System zu merken, mit denen sie ihre
Wanderschuhe schnüren muss. Und sie ist zu feinfühlig, Sie lange warten zu
lassen.
Hochbegabte sind keine Überflieger. Sie
sind einfach nur: anders.
Sie sind so individuell, dass ich sie
nicht mit wenigen Worten oder Sätzen beschreiben kann. Gleichwohl möchte ich
erzählen, was ich gelesen, beobachtet und erlebt habe.
Ich vergleiche meine Erlebnisse mit
Hochbegabten indem ich von unterschiedlichen Völkern berichte. Wir wissen
genau, dass es „den Deutschen“, „die Französin“, „den Italiener“, „die
Amerikanerin“, „den Afrikaner“ nicht gibt. Gleichwohl entstehen in unserem Kopf
Bilder, wenn wir an „die Französin“ denken. Egal, ob sie nun aus einem Vorort
von Paris kommt, in der Bretagne zu Hause ist oder in Clermont-Ferrand. Wir
stellen uns vor, dass sie gut kochen kann, hinreissend aussieht, gut duftet,
wahrscheinlich eher dunkelbraune Haare hat und einen sehr roten Lippenstift.
Vielleicht singt sie "Hymne à l’amour" von Edith Piaf oder "Pour
que tu m’aimes encore" von Céline Dion oder "La mer" von Charles
Trenet. Wir können ihre Stimme hören, selbst wenn wir nicht jedes Wort
verstehen.
Im Grunde genommen könnte ich das auch
von einer Italienerin, von einer Engländerin oder von einer Deutschen sagen.
Jedoch steigen uns zumeist bei einer Deutschen und einer Engländerin andere
Bilder in den Kopf.
Ich wage mich jetzt an Impressionen über
Hochbegabte.
☆ Das Leben der anderen
☆ Denken ohne Limit
☆ Bitte an Bord kommen zu dürfen.
☆ Immer im Think-Big-Modus
☆ Hallo Alice: Willkommen im
Wunderland!
☆ This is the beginning of a beautiful friendship.
1. Anders als das Leben der anderen oder: Warum kann ich nicht mitspielen?
Katharina FIETZE schreibt: „Intelligenz
ist ein Verstandesvermögen. Sie wird definiert als eine sehr allgemeine
geistige Kapazität, die – unter anderem – die Fähigkeit zum schlussfolgernden
Denken, zum Planen, zum schnellen Lernen und zum Lernen aus Erfahrungen
umfasst.“ Damit zitiert sie Detlef H. ROST, 2009.
Bei all diesem „Vermögen“: Wieso gelingt
es Hochbegabten nicht wirklich gut, sich in die Gemeinschaft der anderen zu
integrieren? Denn eins ist sicher: Hochbegabte möchten gerne „normal“ sein.
Normal wie jeder andere Mensch auch. Und dafür tun sie verdammt viel. Nicht
ohne Angst zu haben, entdeckt zu werden. Sie verleugnen damit ihre
Individualität und Authentizität. Sie verleugnen damit ihre auch ihre
Intelligenz. Das alles, um einfach „dazu zu gehören“.
Andreas BRACKMANN, 2005,
Psychotherapeutin, Autorin und Kultfrau der Hochbegabten, schreibt in ihrem
ersten Buch “Jenseits der Norm – hochbegabt und hoch sensibel?“: „Die meisten
Hochbegabten, die zu mir kommen, sind unzufrieden oder unglücklich darüber,
nicht ‚normal‘ zu sein. Oft äussern sie, dass sie ihre Hochbegabung liebend
gerne mit dem Normalsein tauschen würden.“
Die normalen Menschen erkennen oft –
früher oder später – dass man als Hochbegabter anders ist. Wie BRACKMANN, 2007,
in ihrem zweiten Buch „Ganz normal hochbegabt. Leben als hochbegabter
Erwachsener“ schreibt, haben Hochbegabte von allem MEHR als die anderen: „MEHR
denken. MEHR fühlen. MEHR wahrnehmen.“ Im sozialen Umfeld wird ein solcher
„Reichtum“ – auch, wenn er von den „Reichtumsbesitzern“ abgelehnt wird –
wahrgenommen. Als Bereicherung – oder auch als Störung. Oder auch als eine
Mischung aus beiden. Selten neutral. Dies wirkt wiederum zurück auf die zumeist
(hoch-)sensiblen Hochbegabten. Sie fühlen sich ertappt, haben das schlechte
Gewissen und kritisieren sich. Und das kann dann schon mal zu einem SUPER-GAU
ausarten. Denn mit Kritik umgehen – das können Hochbegabte gar nicht.
2. Zu intelligent oder: Warum verstehe ich die anderen nicht?
Nun sind die Hochbegabten so
überdurchschnittlich intelligent – warum gelingt es ihnen nicht, zu erkennen,
wie die anderen ticken? Die einfache Antwort: Durch die Ausstattung der
Hochbegabung hat ein Mensch nicht automatisch ein abgeschlossenes Studium der
Psychologie, Soziologie und/oder Pädagogik in der Tasche.
Hochbegabte Techniker/innen,
Chemiker/innen oder Physiker/innen – ebenso wie hochbegabte Reinigungskräfte,
Wurstverkäufer/innen oder Friseur/innen werden in ihrem Beruf
Ausserordentliches leisten. Das Wissen, die Erfahrungen und die Sensibilität,
die notwendig ist, um andere Menschen zu verstehen und gut mit ihnen umgehen zu
können, ist jedoch niemandem in die Wiege gelegt worden. Auch Hochbegabten
nicht.
3. Berührungsängste oder: Warum verstehen mich die anderen nicht?
BRACKMANN, 2007, schreibt dazu: „Stark
vereinfacht gesagt bedeutet Hochbegabung mehr von allem: mehr
denken, mehr fühlen und mehr wahrnehmen. Dem liegt meine Vermutung zugrunde,
dass Hochbegabte Informationen und Reize aller Art (…) intensiver und komplexer
verarbeiten als die Mehrheit. Dies kann viele Vorteile, aber auch einige
Nachteile haben.“
Auch aus diesem Grund reagieren die
hohen IQ-ler schneller, auch wagemutiger und normverlassend. Andere Ü130er
sehen das oft spielerisch und freuen sich über die Herausforderungen.
Normalerweise haben die Menschen jedoch eine andere Denk- und
Handlungs-Geschwindigkeit, brauchen eine andere Zeit, um das nachvollziehen zu
können – und verweigern dann auch schon mal die Denk-Gefolgschaft. So wie
Marathon-Läufer/innen zumeist anders unterwegs sind als die Menschen, die eher
ein „normales“ Walking oder Jogging absolvieren. Nicht immer ist den
Hochbegabten dies bewusst – und nicht immer haben sie die Geduld zu warten.
Da Hochbegabte zumeist besonders
feinfühlig sind, bekommen sie bewusst – oder auch unbewusst – mit, dass sie
andere Menschen überfordern. Und sie gehen dann wieder streng mit sich ins
Gericht. Durch die Bank leben sie in dem Muster: die anderen verstehen mich
nicht – aber ich bin es Schuld. Die Schuld ist nicht selten ein ständiger
Begleiter.
Das kann für beide Seiten sehr traurig
sein.
4. Hochbegabung – was macht das mit mir?
Wie schon erwähnt, gehen die Menschen
davon aus: wer hochbegabt ist – der kann alles. Zumindest sollte er (fast)
alles können und wissen. Und so ist der Spot vorprogrammiert. Nicht nur normale
Menschen machen Fehler. Manchmal habe ich den Eindruck: Hochbegabte machen noch
öfter Fehler. Während die anderen Menschen – mit einem IQ unter 130 – dann
getröstet werden, reagieren die meisten Menschen bei Hochbegabten mit
verdeckter – aber oft auch mit offen gezeigter – Schadenfreude.
Hochbegabung – was macht das mit mir?
Wenn ich früh und angemessen gefördert wurde, meine Begabungen entdecken und
entwickeln konnte, meine Aufgabe gefunden haben: dann kann Hochbegabung mich
sehr glücklich machen.
Wenn ich jedoch gar nicht weiss, ja,
nicht einmal erahne, dass ich hochbegabt bin, weil ich Begabung und Bildung
nicht scharf trennen kann – weil ich kein Wunderkind bin und/oder meine Eltern
nur „ganz einfache Leute sind – und ich allein schon deshalb nicht hochbegabt
sein kann“ – dann kann Hochbegabung ein grosses Leid verursachen.
5. Unverständnis: Wenn ich hochbegabt bin – bin ich dann sowohl als auch?
Wir haben gelernt: Hochbegabte haben „ein
Mehr“ von fast allem. Was noch erschreckender sein kann: Sie können auch ein
„Weniger“ haben, genauer gesagt: ein „Sowohl als auch“. FIETZE spricht von
Gegensatzpaaren, konkret sagt sie: „Die hochbegabte Persönlichkeit kann eine
ganze Bandbreite von Qualitäten in sich vereinen, die zwischen zwei Extremen
hin und her rangieren. Sie ist nicht das eine oder das andere: sie ist beides
zugleich. (…) Beide Hälften sind gleichrangig.“
FIETZE erklärt, dass diese Art zu denken
bereits sehr alt sei und sie beruft sich dabei auf PYTHAGORAS, ALKMAION VON
KROTON sowie auf HERAKLIT VON EPHESOS. Sie schreibt weiter: „Im 20. Jahrhundert
wurde es von der Humanistischen Psychologie erneut aufgegriffen. QUILTMANN
sieht darin einen brauchbaren Ansatz für die Begabungsforschung.“
Dazu möchte ich ein drei Gegensatzpaare
von FIETZE aufgreifen, in denen sich Hochbegabte erkennen können:
„Wachheit – Müdigkeit“. Bekannt ist,
dass viele Hochbegabte nur wenige Stunden Schlaf benötigen. Dazu wird oft
Napoleon Bonaparte aufgeführt. Aber auch hochbegabte Babys und Kinder sollen
weniger Schlaf benötigen. Das ist auch richtig. Demgegenüber stehen wiederum
andere Hochbegabte, die so viel zu denken und geistig zu verarbeiten haben,
dass sie eher zu den Langschläfern zählen. Albert Einstein soll gut und gerne
seine 12 Stunden gebraucht haben.
„Schnelligkeit - Langsamkeit“. Erinnern
Sie sich daran, dass ich beschrieben habe, wie schnell Hochbegabte denken und
handeln können – und dann manchmal sehr viel Geduld aufbringen müssen für die Menschen,
die mit einer anderen Geschwindigkeit leben. Sie erinnern sich aber vielleicht
auch daran, dass das Mädel mit der grossen Liebe zu Albert E. im zarten Altern
von 32 noch immer nicht kochen gelernt hatte. Und wenn sie ihre Wanderschuhe
schnüren wollte, eine halbe Stunde früher aufstehen musste.
„Oberflächlichkeit-Perfektionismus“. Ich
gebe es ja gerne zu: Wir Hochbegabten lieben unseren Perfektionismus. Ich kenne
eine hochbegabte Studentin, die 24 Stunden an einem Wochenende für genau 3
(drei!) Seiten einer wissenschaftlichen Veröffentlichung brauchte. Sie war so
fasziniert von dem Text, dass sie sich immer weiter und tiefer in die Materie
einarbeiten musste und darüber alles andere vergass. Genau diese Frau stellt
sich – ein paar Jahre später – einer ganzen Klasse von Facharbeitern. Sie
schiesst ein Seminar über ein ihr vollkommen unbekanntes Thema an einem
Wochenende einfach „aus der Hüfte“. Weil sie für einen kranken Kollegen
einsprang.
Beide Wochenende waren für sie
vollkommen normal.
6. Die Erlösung: Von der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung
Das bei weitem wichtigste Thema
innerhalb der Hochbegabung ist für mich das Erkennen und Annehmen der
Hochbegabung. Wer hochbegabt ist – und es nicht weiss, wird sein Leben lang mit
dem Gefühl verfolgt: Da ist etwas in mir, das zu mir gehört, zu dem ich aber
keinen Zugang habe. Dass ich nicht annehmen – aber auch nicht abgeben kann.
Wenn ich sie – die Hochbegabung –
erkannt habe, kann ich zuerst mit ihr alleine bleiben. Mich an sie gewöhnen.
Und wenn ich meine, stark genug zu sein – dann kann ich der Welt verkünden: Ja,
ich bin hochbegabt. Vielleicht erst einmal im kleinen Kreis. Dann in grösseren
Kreisen. Da, wo es Sicherheit gibt und Vertrauen. Wo ich mich geliebt und
geborgen fühle.
Wenn ich dies nicht tue, werde ich mich
immer so fühlen, wie sich die wohl hochbegabte Anna Scott (Julia Roberts)
in Notting Hill gefühlt hat als ihr William Thacker (Hugh Grant) einen Korb
gegeben hatte und sie resignierte: “Ich bin doch nur ein Mädchen, dass vor
einem Jungen steht und ihn bittet, es zu lieben.”
Denken Sie daran: So steht Ihre
Hochbegabung vor Ihnen und will von Ihnen geliebt werden."
Literatur
Brackmann, Andrea:
- Ganz normal hochbegabt. Leben als hochbegabter Erwachsener, Stuttgart 2007.
- Jenseits der Norm – hochbegabt und hoch sensibel? Stuttgart 2005.
Fietze, Katharina: Kluge Mädchen. Frauen
entdecken ihre Hochbegabung. 2. Auflage, Berlin 2013.
Rost, D.H.: Intelligenz. Fakten und
Mythen. Weinheim, Basel 2009.
© Saskia-Marjanna Schulz 2015